Kant und der Schachspieler
In
seinem zweiten Fall für Hauptkommissar Kant und sein Team von der
Münchener Mordkommission wird der Tot eines unbekannten Mannes
untersucht, der in einem Chemikalientank auf einem alten Fabrikgelände
gefunden wird. In seiner Hand finden die Ermittler eine Schachfigur.
Handelt es sich um den verschwundenen genialen Schachspieler Jakob
Holler, der vor zwei Jahren verschwunden ist? Bald ergeben sich
Hinweise, die auf dubiose Geschäfte rund um das alte Fabrikgelände
deuten.
Marcel
Häußler beschreibt die Ermittlertätigkeit als gelungene Teamarbeit, bei
der die unterschiedlichsten Charaktere zusammenarbeiten müssen.
Hauptkommissar leitet das Ganze mit Feingefühl und Entschiedenheit.
Fazit: Ein klassischer Krimi mit einem spannenden Fall und einem überraschenden Ende.